Für die Kinder wird sich am Gymnasium einiges ändern
Der Unterricht wird stärker als bisher in einzelne Fächer untergliedert, die von Fachlehrkräften unterrichtet werden.
Die Lernmethoden sind fachspezifischer ausgerichtet.
Das Lerntempo erhöht sich.
Selbständigeres Arbeiten wird erforderlich.
Der zeitliche Aufwand für Hausaufgaben wird größer.
Die Klassenstärke wird wahrscheinlich höher sein als in der Grundschule. Die Teilungsgrenze liegt aufgrund der gültigen Erlasse bei 30 Kindern.
Wir helfen den Kindern, den Übergang in das Gymnasium gut zu meistern
Jede Klasse bekommt ein Klassenlehrer-Team, das möglichst viel Unterricht in der Klasse übernimmt. Die Lehrerin und der Lehrer kennen die Kinder recht genau und bieten Hilfen an, wenn Probleme auftreten.
Die ersten drei Einführungstage am Gymnasium dienen dem Kennenlernen, dem Eingewöhnen und Erkunden. Die Kinder werden in diesen Tagen ausschließlich vom Klassenlehrer-Team begleitet.
In Jahrgang 5 fahren die Klassen gemeinsam auf eine Jahrgangsfahrt, auf der mit spielerischen Übungen die Teambildung gefördert wird.
In besonderen Förderangeboten können Defizite in einzelnen fachlichen Bereichen ausgeglichen werden.
In der AG „Arbeits- und Lernorganisation“ werden den Kindern Strategien zum selbständigen Lernen vermittelt, zudem können sie von einer Lehrkraft begleitet ihre Hausaufgaben erledigen.
Wir bemühen uns um frühzeitige und ausführliche Elterninformationen, z.B. durch das Elterncafé in der ersten Schulwoche, den Elterninformationsabend im ersten Quartal und bei Bedarf durch Beratungsgespräche mit Klassen- bzw. Fachlehrkräften.
Wir sind eine kleine Schule, was sich im Alltag unmittelbar widerspiegelt: Wir kennen unsere Lernenden und sie kennen uns. Es herrscht ein Klima von Vertrauen und Geborgenheit. Unsere Schülerinnen und Schüler wissen und schätzen dies.